Folgende Geschichte wurde mir zugeschickt, die mich sehr beeindruckt... Teuer erkauft Da war einmal ein Mann namens George Thomas. Ein Pastor in einer kleinen Ortschaft in New England. An einem Ostersonntagmorgen kam er mit einem alten rostigen Vogelkäfig und stellte ihn auf den Rednerpult. Augenbrauen wurden fragend hochgezogen und als Antwort begann der Pastor zu sprechen....
"Ich bin gestern durch den Ort gegangen und sah einen kleinen Jungen entgegenkommen, der diesen Vogelkäfig schwang. Am Boden des Käfigs waren drei kleine wilde Vögel, zitternd vor Angst und Kälte. Ich hielt ihn an und fragte: "Was hast du da mein Sohn?"
"Nur ein paar alte Vögel," kam die Antwort.
"Was hast du mit denen vor?", fragte ich.
"Ich bringe sie heim und werde meinen Spaß mit ihnen haben," antwortete er. "Ich werde sie etwas ärgern, ihnen Federn ausrupfen und sie kämpfen lassen. Ich werde eine tolle Zeit haben." "Und wenn du nachher keine Lust mehr auf sie hast. Was wirst du dann tun?"
"Oh ich hab einige Katzen", sagte der kleine Junge. "Die mögen Vögel. Denen werde ich sie geben."
Der Pastor verstummte einen kurzen Moment. "Wie viel möchtest du für diese Vögel haben, mein Sohn?" "Huh?? !!! Warum? Du möchtest diese Vögel nicht haben. Das sind gewöhnliche alte Feldvögel. Die singen nicht und sind nicht einmal hübsch. "
"Wieviel?", fragte der Pastor wieder.
Der Junge musterte den Pastor, als ob er verrückt wäre und sagte: "$10?"
Der Pastor griff in seine Tasche und zog einen zehn Dollar Schein hervor. Er platzierte ihn in die Hand des Jungen. Augenblicklich war der Junge weg. Der Pastor hob den Käfig auf und trug ihn vorsichtig zum Ortsrand, wo ein Baum und eine Wiese war. Er stellte den Käfig ab, öffnete die Käfigtür und durch leichtes klopfen an die Gitterstäbe jagte er die Vögel nach draußen und ließ sie frei. Gut, das erklärt jetzt den leeren Vogelkäfig auf dem Rednerpult. Dann begann der Pastor folgende Geschichte zu erzählen:
Eines Tages hatten Satan und Jesus ein Gespräch. Satan kam grad vom Garten Eden und war voller Schadenfreude am prahlen. "Ja Sir. Ich hab grad eine ganze Welt voller Menschen dort gefangen. Ich hab Fallen gestellt, sie gelockt und sie konnten nicht widerstehen. Hab sie alle!"
"Was hast du mit ihnen vor?, fragte Jesus.
Satan antwortet: "Oh, ich werde meinen Spaß mit ihnen haben! Ich werde ihnen das heiraten und scheiden beibringen. Wie man einander hasst und sich ausnutzt. Wie man säuft, raucht und flucht. Ich werde ihnen zeigen, wie man Pistolen und Bomben erfindet und sich gegenseitig tötet. Ich werde wirklich viel Spaß haben!"
"Und was wirst du tun, wenn du fertig bist mit ihnen?", fragte Jesus. "Oh, ich werde sie umbringen" strahlte Satan stolz. "Wieviel willst du für sie haben?", fragte Jesus. "Oh, du willst diese Leute nicht haben. Die sind nicht gut. Warum? Du wirst sie nehmen und sie werden dich hassen. Sie werden dich anspucken, verfluchen und dich töten. Du willst diese Menschen nicht haben! !"
"Wieviel?", fragte er wieder. Satan schaute Jesus an und spottete," dein ganzes Blut, deine Tränen und dein Leben. " Jesus sagte: "GEKAUFT!" Und dann zahlte er den Preis.
Der Pastor nahm den Käfig und verließ dem Pult.
Ich bete für jeden, der diese Nachricht weiterleitet, ob seinem gesamten Adressbuch oder nur einigen Kontakten, dass Gott sie auf besondere Art segnet. WAS WIRST DU MIT DIESER NACHRICHT MACHEN?
Am 01.04. kam der Gesundheitsamtsbrief wegen Corona Quarantäne. Von Vorige Woche Donnerstag bis 09.04.sind wir nur noch in der Wohnung. Wenn dann alles Okay war bei uns beiden ist die Quarantäne vorbei und wir dürfen dann uns etwas freier bewegen. Bitte bete mitt, dass bei uns alles okay ist. Danke!
Nun wird die Sache noch ernster, da wir ja nicht ganz alleine wohnen und uns auch nicht alleine versorgen können, kommen wir an einem Corona Test nicht vorbei. Unser Hausarzt soll es durchführen... Für Spastiker gar nicht so einfach, wenn man in unseren Mündern herum fummelt. Ich habe Angst! Bitte betet noch fester...
Hallo Freundinnen und Freunde, geht es euch gut in dieser verrückten Zeit? Ich höre sehr oft Lobpreis und bete viel. Und da ich ein Mensch bin, der die Gefühle nicht wegleugnen kann, bete ich erst Recht... Wie geht Ihr mit dieser hochangefochtenen Zeit um? Schreibt einfach in eines der vielen Räume. Seid kreativ und legt los...
Das Ende der Menschen? So würde ich es nicht sagen, aber eine Mahnung, unser Leben nicht so Rücksichtlos zu leben, wie bisher. Ganz weit in fernen China sind die Essgewohnheiten sehr fremdartig und sehr unhygienisch. Fledermäuse die größer sind, als die unseren, werden wohl als Delikatesse gegessen. und dabei muss jemand sehr unvorsichtig mit den Blut umgegangen sein, jedenfalls hat sich dieser Mensch mit den im Blut lebenden Virus infiziert. Und innerhalb von wenigen Wochen verbreitete sich dieser Virus in der Stadt und noch mal später war das ganze Land infiziert. Zunäxhst spielte die Regierung alles runter und wollte es verheimlichen. Aber da wir Menschen in einer Welt leben, wo das Fortbewegen mit den Fliegern, mit den Schiffen, mit der Bahn, mit den Autos und den zweirädigen Gefährten untewegs sind, kann sich so ein Wesen von Mensch zu Mensch verbreiten und furchtbare Lungenkrankheiten und andere Atmungsorgane bis zum Tod verursachen. Und heute gibt es kaum ein Land, wo der Virus nicht verbreitet ist. Ein Gegenitel der den Virus tötet oder zum Stillstand bring gibt es noch nicht vollausgereift. Man versucht den Wesen einzudämmen und zu verlangsamen, in den menschen isoliert werde, getrennt werden und so wenig Menschen wie es geht zusamen zu sein. Zur Zeit ist die Epidemie furchtbar und tief in allen Bereichen verbreitet. Wenn es nicht etwas zu spät ist, aber man versucht den Virus zu dämmen, indem man den Kontakt miteinander weitgehend vermeidet. Keine Veranstaltungen, keine Kultur mit Massen, alles ist weitegend verboten, was Menschen zusammen bringt... Ob der Virus so ausstirbt, man weiß es nicht. Auf jeden Fall muss ein Gegenmittel zur Vollendung gemacht werden, was dieses Wesen ganz vernichtet... Wir glauben und vertrauen einen noch gößeren Sieger, der uns aus einer noch tieferen Ebene herauszog als der Virus es mit uns macht. Ich spreche von Jesus Christus, der uns von der Trennung zwischen Gott und Mensch befreite. Wenn wir Jesus vertrauen, kann uns zwar der Virus wirtschaftlich ruinieren, aber uns nicht von der Liebe Gottes trennen. Wenn wir Christen auf Jesus vertrauen und uns gegenseitig helfen, kann uns so ein böses WESEN nichts anhaben.
noch waren wir nicht in Israel. Am Dienstag den 10. März am Vormittag fliegen ✈ wir zu 6 Personen los. Wir freuen uns riesig drauf. Wer möchte, kann gerne noch Geld spenden. Per persönlicher Mail bekommt Ihr die Kontodaten... Dafür herzlichen Dank.
Das Wichtigste ist die Liebe 1 Wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja, mit Engelszungen reden kann, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nur wie eine dröhnende Pauke oder ein lärmendes Tamburin. 2 Wenn ich in Gottes Auftrag prophetisch reden kann, alle Geheimnisse Gottes weiß, seine Gedanken erkennen kann und einen Glauben habe, der Berge versetzt, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nichts. 3 Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenke und für meinen Glauben das Leben opfere[A], aber ich habe keine Liebe, dann nützt es mir gar nichts. 4 Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. 5 Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend. 6 Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. 7 Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. 8 Die Liebe wird niemals vergehen. Einmal wird es keine Prophetien mehr geben, das Reden in unbekannten Sprachen wird aufhören, und auch Erkenntnis wird nicht mehr nötig sein. 9 Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft, ebenso wie unser prophetisches Reden. 10 Wenn aber das Vollkommene da ist, wird alles Vorläufige vergangen sein. 11 Als Kind redete, dachte und urteilte ich wie ein Kind. Jetzt bin ich ein Mann und habe das kindliche Wesen abgelegt. 12 Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt. 13 Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Liebe aber ist das Größte.
Allen möchte ich ein gesgegnetes und friedliches 2020 wünschen. Macht etwas us dem neuen Jahr, aber lasst euch von guten Neuen Ideen und Weisungen von Jesus führen. Aber bleibt auch gesund, so wie es kommt.
Wissen die meisten jungen Menschen, was am 9. November 1918, 1938 und 1989 geschah? Erinnerungen sind dazu da, um uns wachzuhalten, dass wir in einer Gesellschaft leben und nicht alleine auf dieser Welt leben. 1918 wurde die Deutsche Republik ausgerufen. 1938 zerstörten Nazis und deren Helfer jüdische Synagogen und Geschäfte und alle hohen jüdischen Amtshäuser. Damit erweiterte Hitler seine "Kampfansage" gegen alle Juden. Schreclich dumm von diesen Mann. Hätte er mit den Juden zusammengearbeitet, hätten wir ein anderes Deutschland... 1989 brach eine ganze Welt eines Systems zusammen, wo der Mensch meinte, er könne Menschen einsperren, die ander denken und die ihre Freiheit wollen... Die Mauer, das Schandfleck mitten in Deutschland, ja sogar mitten in der DDR fiel zusammen. Und das nur auf ein Versprecher eines Politikers bei einer Pressekonferent. wer mehr wissen möchte über diese geschichtlichen Ereignisse, sollte bei Wikipedia und vielen anderen Internetplattformen nachlesen. Für mich persönlich ist der 9. November ein Gedenk und Feiertag zugleich. Ohne die Republkausrufung, ohne diese Reichskristallnacht und ohne den Mauerfall gäbe es nicht das Deutschland, in das wir heute leben... Habt Ihr Gedanken dazu? Dann schreibt sie auf.
Wir haben vor 31 Jahren geheiratet und haben seither ein Traum. Wir sahen in diesen Traum, dass wir nach Istrael reisen um Jesu Stätten kennen zu lernen. 30 Jahre beteten wir immer wieder. Aber das Geld fehlte uns, Begleiter fehlen uns, und ein kleiner Bus. Nun haben wir durch ein Moderator des Bibel TVs ein grünes Licht mit einer Spende von einer Frau. Am Anfang gab er sich Mühe, aber alles ging nur schleppend voran. So mussten wir die reise schon 2 mal verschieben. Das Problem dabei ist, dass wir immer wieder neue Begleiter suchen. Reiferen Alters Personen haben kein Urlaub oder es ist ihnen unsere Betreuung zu schwer junge Menschen haben nicht immer Ferien. Nun schaltete sich mein Freund Ralf ein und wir werden sehen was die driite Verschiebung bringt... Betet intensiver. Es wurde die reise noch einmal auf Feb. / März 2020 verschoben, weil das Israel Spektrum so teuer geworden ist . wir sammeln gerade deswegen Geld. *Kontoinhaber: Ralf Martius*
Zwei Erdmännchen treffen sich, sagte der eine: "Stell dir vor, die Menschen haben gelernt sich zu lieben", sprach das Andere: "die Frage ist nur, wie lange das anhält?"
Eine katze lag im Schnee vor dem Haus und miaute in einen fort. Da kam das Frauchen und wunderte sich über den Krach. Die Katze stand dann auf und Frauchen fand worauf die Katze lag. Nämlich auf ein Bündel und in diesen Bündel war ein Baby von 1 Monat. So wurde das KIND von der Katze gerettet. So eine ähnliche Geschichte spielte sich in der Tat im Russland ab ...
Als mein Bruder eines Tages die Treppe vom Dachboden herunter kam, brachte er ein dickes Buch mit. Was wohl darin stand? "Es war einmal ..." so begann das Buch. Sag, was ist das für ein Buch?
Solche Dinge wie dieses Buch kann neu oder mit deinem persönlichen Erinnerungen erzählt werden.
Ein Reh lebte im Wald in den Alpen. Der Wald war ein dicht gewachsener Mischwald, dass heißt dort wuchs im Frühling und Winter viele Pflanzen und Bäume verschiede-ner Arten. Auch waren Tiere eine bunte Vielfalt. An Menschen gab es wenige, denn sie lebten überwiegend in den weiter abliegenden Dörfern und Städten. Der einzige Mensch war der Jäger. Er kannte seinen Wald von Kindesbeinen an. Er beobachtete genau die Tiere und so wusste er auch die Beschaffenheit der Pflanzen. Töten tat er sehr selten, die Natur räumt sich selber auf und heilt sich selber. Dies alles wusste das junge Reh nicht, wurde erst vor knapp zwei Wochen geboren von einer sehr hübschen Damhirschkuh. Der Vater war sehr alt und musste aus Krankheitsgründen erschossen werden, sonst hätte er viel Unruhe rein gebracht. Seine Vorfahren sollen aus Iran oder dieser Region kommen. Daher bekam er den Namen von den Jäger: „König“ und der Sohn „Prinz“. Hirsche und Rotwild paaren sich nicht für ewig, sondern nur zur Brunftzeit und Zeugung, danach ziehen sich männliche Hirsche zurück und die Hirschkühe ziehen ihre Kitts alleine auf und wenn mal eine Mutter verloren geht, wird das Kind von keiner fremden Hirschkuh angenommen. Es muss dann alleine durch kommen oder zugrunde gehen. Es sei dann, der Jäger entdeckt den ver-lorenen Rehkitt und nimmt es auf und lässt es nach einen halben Jahr wieder im Wald laufen. Prinz war oft alleine und entdeckte sehr neugierig die Welt in der er versteckt war. Kleine Vögel der Alpen, Schmetterlinge und Insekten flogen ihm oft um die Ohren und er versuchte sie mit lustigen unsicheren Sprüngen zu fangen, aber er fiel oft sel-ber hin und sprang sofort auf. Seine Mutter war oft in der Nähe, aber er sah sie nur, wenn sie unverhofft ansprang und ihm helfen wollte. Die Mutter wusste zu gut, wie lebendig ihr kleiner Prinz war. Die Mutter wusste aber auch, dass er in große Gefahr oft war, denn neben an nistete sich ein Fuchspaar ein. So lange die Mutter in der Nähe war, traute sich kein Raubtier an den Prinzen heran. So auch die Füchse nicht. Und eines Tages wurde es in der Nachbarschaft lebendiger. Das Fuchspaar bekam Junge und die waren sehr lebendig und fröhlich. Familie Fuchsi hatte aber kein Bock, das einsame Rehkitt und dessen Mutter irgendwie anzugreifen oder gar zu fressen. So kam es, dass beide Familien sehr friedlich nebeneinander lebten. Was sogar den Jäger auffiel und er sich sehr wunderte. Es wurde Herbst und die Familien Fuchsi und König machten schon Ausflüge. Oft ging die 4 Jungen Füchse neben Prinz und dessen Mutter und spielten ganz friedlich miteinander. Denn die Fuchseltern brachten den Jungen bei, dass Prinz und die Mutter ganz allein seien und sie besonderen Schutz brauchten, denn der Papa sei einer besonderen Herkunft gewesen und musste wegen einer schweren Krank-heit sterben. Noch als der Papa lebte, hatten die Elter von ihren Eltern Respekt vor dem großen mächtigen Damhirschkönig gelernt. Und wenn doch mal ein fremder Feind der kleinen Familie König angreifen wollte, kam die ganze Familie Fuchsi und verteidigten sie. So begannen langsam alle Tiere der Rehfamilie zu lieben und zu respektieren. Der Winter kam herein und es wurde schwer für alle Rehe und Hirsche Nahrung zu finden. Die Jäger stellten zusätzlich im Wald überall Nahrungsboxen auf, damit das Rotwild nicht sämtliche Bäume anfraßen. Wenn von einem jungen Baum zu viel Rin-de abgenagt wird, stirbt ein Baum. Dies können Jäger weitgehend verhindern, in denen sie Futterboxen aufstellen wo die Hirsche und Rehe nicht an den Bäumen brauchen. Diese Boxen verschwinden, sobald der Schnee im Wald ganz weg ist. Und dass sich Steinböcke oder andere Ziegenarten hier her verirrten, kam ganz selten vor. Diese leben höher und meiden den Wald. Da das Fressen in der Box aber nicht für alles Rotwild ausreicht, versuchen sie oft in höheren Lagen auszuweichen, was aber für so manche Rehe sehr viel Energie und Kraft kostet, kamen die meisten Rehe nicht weit. Wenige rutschen an den Abhängen ab und fallen sehr tief in den Seen oder Flüssen und sind tot. Dann gibt es einige, die sind sehr Schwach und müssen elendig sterben, welche der Jäger oft nicht retten kann. Das ist dann meistens Futter für Wölfe und andere Raubtiere. Ja in den Alpen kommen hin und wieder Wölfe und weiter versteckter sogar Bären. Die sind sehr scheu und kommen noch seltener in unseren Wald wo Prinz lebt. Nur der Mensch verirrt sich hin und wieder und verursacht durch seine Unachtsamkeit sehr hohen Schaden, den keiner gut machen kann. Wir Menschen haben oft nur unser Vergnü-gen im Kopf und vergessen oft, dass sie eben nicht die einzigen Bewohner sind … Die Sonne schien an einem Wintertag sehr schön und es war zwar eisigkalt, aber viele Rehe und Damhirsche standen auf einer großen Waldlichtung und tankten die Wärme der Sonne in vollen Zügen. Diese Wärmeenergie gab ihnen Kraft für die restliche Winterzeit. Auch Familie König und Fuchsi gesellten sich auch dazu. Wobei die Füchse sich in einen großen Abstand aufhielten, damit sie keines des Rotwildes auf-schreckten. Außer dem Jäger oder zur offiziellen Jagdzeit mehreren Jägern, kamen hier ganz selten Menschen vorbei. Die Jagdzeit wird von unserem Jäger vorbereitet, dass die Tiere merken, Menschen „treiben ihr Unwesen“. Viele Tiere halten sich dann zu der Zeit in anderen Gebieten auf, wo kaum Jagdhunde sie ausfindig machen können. Nur ganz kranke Tiere werden getötet. Wenn es nach dem Jäger gehen würde, wür-de er kein Tier töten, aber Menschen haben ganz komische Gesetze, an denen er sich auch halten muss. Umweit von 5 Kilometern von der Lichtung verirrten sich zwei Winterurlauber in unse-rem Wald. Da sie aber von der Stadt kamen, benahmen sie sch unmöglich laut und Rücksichtslos. Die Vögel erschraken sich zuerst, diese wiederum warnten alle ande-ren Tiere. Das Rotwild und Damhirsche erschraken sich dermaßen, dass sie in Panik gerieten und Ziellos losrannten. Aber für Rehe kostet es dreifache Kraft, wenn sie durch Meterhohe Schneewege rennen sollen, aber statt sich versuchen in Sicherheit zu bringen, ist die Panik so hoch, dass sie versuchen auf Abhängen zu steigen und stürzten ab. Während Prinz sich von Familie Fuchsi sich leiten ließ zu seinem Ver-steck, versuchte die Mutter in die Höhe zu erklimmen, rutsche dabei an einem Stein aus und stürzte weit ab. Sie prallte unzähligen Males an verschiedenen Steinen auf und fiel tot in die Lech … Von dem allen bekam Prinz nichts mit, denn sein Versteck war tief im Wald. Fuchsvater sah den Absturz von weiten. Er wusste was zu tun war. Sofort organisierte er etwas zum Futtern für Prinz und machte Prinz klar, dass er sich nun alleine versorgen muss, Mutter ist tot und Füchse helfen soweit sie können, sind aber nicht immer da. Prinz wusste nicht, was Tot ist, er spürte nur tiefe Einsamkeit und weinte bitterlich. Familie Fuchsi verließ nicht seine Nähe und weinte mit ihm … Der Frühling zog wieder ein und Prinz war schon fast ein Jahr jung und sein Geweih wuchs prächtig. Prinz pflegte Kontakt zu allen Tieren und hatte keinen richtigen Feind. Das wunderte den Jäger sehr. Er hatte nun Grund, den Wald noch mehr zu beobachten. Aber er hatte nichts zu befürchten. Alle Tiere hatten Prinz einfach lieb. Was ganz selten vor kam, die Damhirsche und das Rotwild erklärten Prinz zum Leittier aller Rehe und Hirsche. So war er mit 2 Jahren ein richtiger König. Eine Frau hatte er noch nicht. Nicht dass er kein Kampf ver-lor, dass konnte er gut. Nein, Prinz wollte erst mal alles gut beobachten und lernen. Er war es auch, der versuchte seinen Artgenossen bei zu bringen, wie man sich bei Gefahren richtig verhalten könnte. Dies lernte er wiederum von seinen Freunden der Familie Fuchsi. Auch da wurden aus kleinen Welpen richtige Füchse, die dann selber Familien gründeten, sie gaben das weiter, was sie von den Eltern lernten. So hatte Prinz einen großen Freundeskreis unter den ehemaligen Feinden. Sogar die Wolfs-familie achtete Prinz sehr. Prinz nahm es sogar mit dem Bär auf, der einmal einen Rehkitt angriff, sofort kam Prinz und viele ausgewachsene Hirsche und drohten den Bären auf zu spießen mit ihren Geweihen. Da bekam der Bär große Angst, rannte geradewegs einen Berghang, stolperte über einen gefallenen Baumstamm und stürz-te voll in die Tiefe. Das bekamen andere Bären mit und fingen an, sich vor den Rot-wild zu fürchten. So kam es dass Prinzens Namen in der ganzen Region bekannt wurde: Das freute unseren Jäger sehr. Prinz war drei Jahre alt, als er sich endlich durchrang eine Familie zu gründen. Er sah sich in seinem Revier um. Ja Verehrerinnen hatte er viele, aber niemanden die ihm wirklich liebte. Und wieder kam die Rettung von Familie Fuchsi, die ja nun selber sehr Zahlreich waren. Eines der ehemaligen Kinder kam aufgeregt zu Prinz und führ-te ihm zu einer Lichtung, wo gerade sich zwei Hirsche um eine Dame kämpften. Prinz rannte auf die Zwei zu, trieb sie auseinander und stellte sich einfach in der Mitte und röhrte ganz lauter Stimme, dass alles still wurde, selbst der Jäger ließ vor lau-ter Schreck das Gewehr fallen und erstarrte kurz. Prinz scharrte dann mit seinen rechten Vorderfuß den Sand auf und alle konnten seine Macht spüren, ohne dass er selber Gewalttätig war. So etwas hatte es seit dem ersten Auftreten seines Vaters nicht mehr gegeben. Alle Tiere in den Wald merkten, wer der König des Waldes nun endgültig war. Aber Prinz scherte sich nicht um diesen Ruhm, sondern ging erhobe-nen Hauptes zu einer jungen anmutenden Dame zu und sah sie lange liebevoll an. Sie nahm den Blick an und nickte ihm zu, beide gingen zu seinem Versteck und keiner wagte es ihnen quer zu stellen und ihnen in den Weg zu stehen. Mit allen Tieren des Waldes und den Jäger wurde auf einer großen Lichtung die größte und schönste Hochzeit wurde gefeiert seit es Tiere in diesem Wald gab. Prinz und seine Frau lebten sehr lange zusammen und hatten etwa 20 Kinder, dutzend Enkelkinder und ein Volk voller Urenkel. Prinz erreichte das stolze Alter von 35 Jahren …
Fragt ein Murmertier den anderen Murmeltier: "Wieso sind die Menschen zu dumm sich zu lieben?" Antwortet das andere Murmeltier: "Sie sind alle in der falschen Schule gegangen ..."